Ffm. | Performances

In and between Israel and Germany

21.+22.11.2015 | 7 artistic positions

»To confront face to face«, »to meet as an adversary« – this are the meanings that stand at the medieval root of the English word encounter. Its Latin root, »incontra« merges two layers of meaning: one is »in« as in »getting into«, »approaching«, »getting involved with«; and the other is »contra«, as in »going against«, opposing«, »confronting«. This double meaning has since turned in two semantic directions: to engage in a conflict and to meet someone casually or unexpectedly.

Mit dieser kurzen Einführung in ihre Arbeit haben die zehn beteiligten Künstler des Projektes encounter eigentlich bereits genau gesagf, was den Zuschauer und Besucher ihrer Performances erwartet. Nur eins noch nicht: Dass sie sich ein sehr schwieriges Thema ausgesucht haben – Deutschland und Israel. In sieben künstlerischen Positionen beschäftigen sie sich mit diesem wahrlich nicht einfachen Thema. Sieben Positionen von zehn jungen Künstlern aus diesen beiden Ländern, nicht selten im Tandem gestaltet und entstanden in gemeinsamen Residenz-Projekten (vss.).